Zukunft und Sicherheit für Menschen mit Behinderung

Die gemeinnützige Stiftung Gabriel

Die Gemeinnützige Stiftung Gabriel ist aus einer Elterninitiative entstanden, die Lebens- und Arbeitsperspektiven für die eigenen behinderten Kinder schaffen wollte.
Die Stiftung sieht es als ihre höchste Aufgabe an, Menschen mit Behinderungen in ihren individuellen und gesellschaftlichen Bedürfnissen wahrzunehmen und sie bei der Umsetzung und Realisierung ihrer Interessen zu unterstützen.

Die Stiftung Gabriel ist Alleingesellschafter der gemeinnützigen Gabriel gGmbH in Hamburg und Mehrheitsgesellschafter (94%) der Louisenhof gGmbH in Schwarzenbek, Schleswig-Holstein.
Dem Leitbild der Stiftung entsprechend schaffen, fördern und betreiben beide Gesellschaften Arbeits-, Wohn-, Kultur- und Freizeitangebote für behinderte Menschen in Hamburg und Schleswig-Holstein.
Zu diesen Angeboten gehören neben einer anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderung integrative Arbeits- und Beschäftigungsangebote, eine auf zwei Standorte verteilte Tagesförderstätte für wesentlich behinderte Menschen, stationäre und ambulante Wohnformen und Betreuungsangebote, eine Wohnschule und Kulturprojekte sowie Freizeitfahrten und Reisen.

Die Stiftung hat sich dem Motto „Zukunft und Sicherheit für Menschen mit Behinderung“ verpflichtet.
Um dieses Ziel zu verwirklichen, ist die Gemeinnützige Stiftung Gabriel auch selbst operativ tätig, indem sie Projekte für elternlose und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche, die von einer Behinderung betroffen sind, durchführt und unterstützt.

Darüber hinaus fungiert die Gemeinnützige Stiftung Gabriel als Förderstiftung, um öffentliche Spenden einzuwerben. Dies geschieht in erster Linie durch eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit.
Die Gemeinnützige Stiftung Gabriel weiß sich dem diakonisch-missionarischen Auftrag des Evangeliums verpflichtet. Daher wird auf allen Korrespondenzen auf die Mitgliedschaft im Diakonischen Werk Hamburg - Landesverband der Inneren Mission - hingewiesen. 

»In jedem Menschen ist das Göttliche, wenn auch hundertfältig, verborgen.«

Bettina von Arnim